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. . . V e r g a n g e n e s
zum P-Thema seit 1990 . . .
http://paeweg.175er-verlag.de/roze-p-1990-2015.pdf
H o m e p a g e
z u m P ä W E G-P r o j e k t i m A u f b a u !
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Dieses Werk ist eine längst überfällige Gegendarstellung zu dem seit
Jahren einseitig geführten Diskurs um Pädophilie und um den sexuellen
Mißbrauch von Kindern, der in der Öffentlichkeit vielfach aufgebauscht
wird.
Anhand von wenig bekannten oder ignorierten Erkenntnissen aus den
Bereichen der Sexualwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Ethnologie und
Pädagogik, und nicht zuletzt den persönlichen Einsichten des Autors aus
einer langjährigen Seelsorgepraxis, wurde auf weit über eintausend Seiten
eine Fülle an Informationen zusammengetragen. Gezeigt wird eine unbekannte
Seite der erotischen Liebe zu Kindern und Jugendlichen, die nicht nur
Männer
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Weiter werden die verschiedenen, pädophil motivierten Kontakt- und Beziehungsformen (sowohl sexuelle wie nicht-sexuelle) zu Kindern dargestellt und wie diese sich von nicht-pädophilen Kontakten unterscheiden. Nicht ausgeklammert bleiben mögliches Fehlverhalten gegenüber Kindern und sexuelle Übergriffe. Erwähnung findet das in vielen Fachbüchern beschriebene Sexualverhalten von Kindern, wobei in diesem Zusammenhang die Andersartigkeit der kindlichen Sexualität gegenüber der von Erwachsenen hervorgehoben wird. Die möglichen schädigenden Folgen pädosexueller Kontakte werden nicht verschwiegen, gleichzeitig aber auch das mißbrauchsideologische Paradigma, das solche Schäden prinzipiell unterstellt, als unhaltbar zurückgewiesen. Ein Thema, das sich durch alle Kapitel zieht, ist die gesellschaftliche Ausgrenzung pädophil empfindender Menschen. Zum Schluß werden die bestehenden strafgesetzlichen Regelungen hinsichtlich ihrer Zielsetzung und ihrer Zweckerfüllung einer kritischen Prüfung unterzogen.
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Im Werk werden sexuelle Begegnungen zwischen Erwachsenen und Kinder als solche weder protegiert noch mißbilligt, sondern immer unter dem Prinzip vorhandener oder nicht vorhandener Einvernehmlichkeit beurteilt.
Die Wertung, ob eine Handlung oder ein Verhalten zulässig oder verwerflich
ist,
Autor, Verlag und weitere Beteiligte möchten zu einer neuen sachlichen
Diskussion anregen, um so Pädophilie verstehbar(er) zu machen.
Gleichzeitig wollen sie Wege aufzeigen, wie Kinder besser sowohl vor
sexuellen Übergriffen wie auch vor den negativen Folgen eines
grassierenden Aufdeckungswahns geschützt werden können.
Also schön neugierig bleiben!
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Tamerlan (Timur Lenk),
1336-1405
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Junge und Mann - Künstler unbekannt,
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Pädophiler Muslim "heiratet"
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